Unsere Pferde-Geschichte
Durch unsere Pferde sind wir aufs Land gekommen, und so verdanken wir es ihnen, dass wir diesen Schritt vor 15 Jahren gewagt und bis heute nicht bereut haben.
Vor 22 Jahre habe ich in Hamburg mein erstes Pferd gekauft und ein Kindheitstraum wurde war. Mein Mann fing mit 39 Jahren an Reiten zu lernen und sitzt jetzt schon 20 Jahre tapfer im Sattel.
Sein großer Traum – wie ein Cowboy in Amerika durchs weite Land zu reiten – erfüllte sich. Wir haben wunderbare Trails durch Montana gemacht – die mein Mann, unser Sohn und ich nie vergessen werden.
Auf diesem Weg kamen wir vom „englischen“ Reiten zum „Western-Reiten“ und zu unserem ersten Quarter Horse. Der Wunsch unsere 2 Pferde am Haus bei uns zu haben wuchs, wir zogen aufs Land, nun schon mit 4 Pferden. Mit der Zeit bekamen wir auch zwei eigene Fohlen und andere, sehr lieb gewordene Pferde mussten leider eingeschläfert werden.
Die zwei ehemaligen Fohlen sind jetzt unsere Reitpferde, das ist die 8 jährige Mia, unser kleiner schwarzer Teufel und der 10 jährige Salty ein lieber Fuchs-Wallach.
Als letzten Neuzugang gab es dann mal kein Quarter Horse mehr, ich werde auch nicht jünger und wollte fürs Gelände ein etwas enspannteres Pferd, nachdem mein Lieblingspferd an einer schweren Kolik verstarb. Ich fand durch Zufall einen älteren Haflinger, meinen Sully, er bereitet mir viel Freude.
Vier Pensionspferde habe ich mittlerweile. Das ist die 24 jährige Haflingerstute Malve und die Gnadenbrot- Stute Missy . Im Juni zog noch der 8 jährige Quarter Horse Wallach Sam ein. Und last but not least kam Peanut, auch ein Quarter Horse. Leider ist die 8 jährige Stute an Cushing erkrankt, so dass ihre vielversprechende Tunierkarriere beendet ist. Jetzt braucht sie erstmal viel Bewegung und darum haben wir sie in die Herde aufgenommen. Das Püppchen tat sich erst schwer, aber nun darf Salty schon mal an ihrer Decke knabbern.
Bremsen, Fliegen-Plage
The Heroes